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Brandschutzeinheit zur Bekämpfung des Waldbrandes in Richtung Treuenbrietzen entsandt

Der Landkreis Oder-Spree hatte am 19. Juni gegen Mittag eine Brandschutzeinheit, bestehend aus Tanklöschfahrzeugen, Löschfahrzeugen sowie einem Technischen Zug in Richtung Treuenbrietzen zur Bekämpfung des Waldbrandes gesandt.

Der Anforderung der Leitstelle, die den Einsatz koordiniert, waren circa 20 Fahrzeuge mit Wehren aus allen Gemeinden und Städten des Landkreises Oder-Spree und circa 120 Einsatzkräften gefolgt.

Landrat Rolf Lindemann läst sich durch Kreisbrandmeister Klaus-Peter Schultz und der Amtsleiterin des Brand-, Zivil- und Katastrophenschutzes Melanie Krogull in die Lage einweisen. Landrat Rolf Lindemann läst sich durch Kreisbrandmeister Klaus-Peter Schultz und der Amtsleiterin des Brand-, Zivil- und Katastrophenschutzes Melanie Krogull in die Lage einweisen.

Gegen 14:00 Uhr setzte sich die Brandschutzeinheit von Freienbrink aus in Bewegung mit dem Ziel, bei der Bekämpfung des Waldbrandes in Treuenbrietzen zu unterstützen. Mit dabei ist auch der Brand-, Zivil- und Katastrophenschutz des Landkreises, unter anderem mit dem Einsatzleitwagen 1 sowie der Schnelleinsatzgruppe Verpflegung, die heute noch für circa 500 Kameradinnen und Kameraden die Versorgung sicherstellen wird.

Auf Grund der sich aktuell dramatisch verändernden Katastrophenlage in Treuenbrietzen, wurden die Einsatzkräfte gegen 15:10 Uhr zu einem neu aufflammenden Waldbrand in der Nähe von Beelitz umgelenkt.

Landrat Rolf Lindemann dankt den Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Oder-Spree für deren Einsatzbereitschaft. Landrat Rolf Lindemann dankt den Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Oder-Spree für deren Einsatzbereitschaft.

Landrat Rolf Lindemann, Kreisbrandmeister Klaus-Peter Schulz und die neue Amtsleiterin für Brand-, Zivil- und Katastrophenschutz Melanie Krogull bedankten sich vor der Abfahrt bei allen Kameradinnen und Kameraden für die Einsatzbereitschaft sowie Unterstützung und wünschten viel Erfolg bei der Bekämpfung der Lage. Die größtenteils ehrenamtlichen Einsatzkräfte werden voraussichtlich 24 Stunden im Einsatzgebiet verbleiben.

Medieninformation Landkreis Oder-Spree

Datum: 20. Juni 2022