Landrat Frank Steffen pflanzt Weihnachtsbaum vor der Kreisverwaltung

© Karolin Ring

Traditionell steht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit ein großer geschmückter Weihnachtsbaum vor der Kreisverwaltung in Beeskow, meist ein Geschenk aus den Orten und Gemeinden im Kreis. In diesem Jahr ist der Baum deutlich kleiner. Denn: Zum ersten Mal in der Geschichte des Landkreises Oder-Spree wurde kein gefällter Baum aufgestellt, sondern ein lebender Baum gepflanzt.

Am Montag, den 25. November 2024, setzte Landrat Frank Steffen persönlich den Spaten an, um die drei Meter hohe Nordmanntanne in die Erde zu bringen. Davor hatten Mitarbeitende aus dem Sachgebiet Service bereits dafür gesorgt, dass der Baum aus der Forstbaumschule Lürssen aus Tempelberg, ein Ortsteil der Gemeinde Steinhöfel, nicht nur sicher an seinem neuen Heimatort landet, sondern der Standort auch perfekt vorbereitet ist.

Landrat Frank Steffen: „Ich freue mich, dass wir jetzt einen Baum haben, der uns viele Jahre begleiten wird, nicht nur in der Weihnachtszeit. Der Baum steht dabei auch für Wachstum, Identifikation und Entwicklung, genau wie der Landkreis selbst.“

Neben dem klassischen, glitzernden Baumschmuck, der am Freitag aufgehangen wird, werden auch Erst- und Zweitklässler der Fontane Grundschule Beeskow die Nordmanntanne mit selbstgemalten Weihnachtswünschen, die man nicht kaufen kann, schmücken.