Landrat Sven Herzberger ist neuer Vorsitzender des Niederlausitzer Studieninstituts

© NLSI Die Zweckverbandsversammlung des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung wählte am 6. März Landrat Sven Herzberger (5 von links) zu ihrem neuen Vorsitzenden. Mit auf dem Bild: (von links) Landrat Harald Altekrüger (Landkreis Spree-Neiße), Lars Gölz (Studienleiter des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung), Bürgermeister Claus Junghanns (Stadt Frankfurt (Oder)), Erste Beigeordnete Grit Klug (Landkreis Oberspreewald-Lausitz), Landrat Frank Steffen (Landkreis Oder-Spree), Mareike Scobel (stellvertretende Studienleiterin des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung), Beigeordneter Robert Perko (Stadt Cottbus), Landrat Jaschinski (Landkreis Elbe-Elster)

Das Niederlausitzer Studieninstitut  für kommunale Verwaltung (NSLI), das zuständig für die Aus- und Fortbildung von Verwaltungsbediensteten ist, hat einen neuen Vorsitzenden: Sven Herzberger, Landrat von Dahme-Spreewald. Herzberger dankte den Mitgliedern im Anschluss an seine Wahl für das ihm entgegengebrachte Vertrauen: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in der Verbandsversammlung des kommunalen Bildungsträgers“. Mit der Wahl tritt Herzberger die Nachfolge von Landrat außer Dienst Stephan Loge an, der das Amt des Vorsitzenden der Verbandsversammlung des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung 16 Jahre lang inne hatte.

Wichtige Meilensteine in der Geschichte des Niederlausitzer Studieninstituts für kommunale Verwaltung, die in Loges Amtszeit als Vorsitzender der Verbandsversammlung fallen, sind beispielsweise der Umbau und der Bezug des Schulungsgebäudes in Lübben (Spreewald) im Jahre 2010, die erstmalige Ausstattung der Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln sowie der Start neuer Ausbildungsberufe und Fortbildungen, zu denen die Kaufleute für Büromanagement, eine spezielle Weiterbildung für ehemalige Soldaten zu Verwaltungsfachkräften oder aber der so genannte Akademikerlehrgang zählen.